Ryszard Kajzer

Ryszard Kajzer

Entwirft Plakate und Verlagsgrafiken, zeichnet. Zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland. Dozent an der Akademie der Bildender Künste in Warschau. Seine Arbeiten befinden sich in Galerien und Museen in Berlin, Budapest, Essen, Hong Kong, Lahti, Mexico, Mons, Paris, Toyama, Trnava und Warschau. www.zerkajstudio.pl

„Freude am Plakat“ Barbara Bogucka, Plakat- und Designgalerie des Nationalmuseums in Posen

„Indem ich diese Worte schreibe, danke ich Herrn Ryszard Kajzer für seine Mühe, meine Spielchen mit dem Buchstaben fort zu setzen.“ Henryk Tomaszewski

„Ryszard Kajzer gehört zu denjenigen Künstlern, für die die Magie des Buchstaben und des Zeichens zu einer Leidenschaft wurde. Dieser Magie schenkt er eine Poetik, die aus der Tradition der polnischen Plakat-, Illustrations- Typografie- und Grafikkunst hervor geht. Er hat auch das Gefühl für die Metapher, Anspielung, Trotzigkeit und die Fähigkeit, sich jeder Form der Unifizierung zu entziehen. Er hat die Gabe, in seiner Narration das geschriebene Wort nicht mit dem gezeichneten Wort ersetzen zu müssen. In vielen seiner Arbeiten zeigt er, wie stark er den Puls der polnischen Volkskunst empfindet, ihre Schlichtheit, Bescheidenheit, ihr Sinn für Humor und ihre Liebenswürdigkeit.“ Lech Majewski

„Die Arbeiten von Ryszard Kajzer sind Quintessenz der Plakatkunst; synthetisch und präzise. Frisch in der Form, bedienen sie sich mit der individuellen grafischen Sprache des Künstlers, in der er die formelle Freiheit mit der eisernen Logik der Entwurfsstrukturen verbindet.“ Wladyslaw Pluta

„Die Plakate von Kajzer aktivieren meine Fantasie und erwecken erstaunliche Assoziationen (…) neue Einladung vom Künstler. In der Frische steckt ihre Kraft und Attraktivität.“ Wladyslaw Serwatowski

„Deine visuelle Sprache ist aggressiv (entsprechend der neuen Kommunikationssprache). Du nanntest sie „designattack“ - Plakatierungszwang.“ Szymon Bojko

„Ryszard KAISER des polnischen Plakats! Der geistreiche Preisjäger. Auf den ersten Blick erkennbar. Ein Blick reicht und... Schluss. Bravo für Gesamtheit!“ Mieczyslaw Wasilewski